Energie – unser täglicher Motor

Warum Energie eine Hauptrolle in unser aller Leben spielt

 

Der menschliche Körper ist ein wahres Wunderwerk der Natur. Mit Muskelkraft und eisernem Willen kann er wahre Kunstwerke vollbringen. Sei es ein Haus zu bauen, eine Straße zu errichten, oder seinen Body im Gym zu perfektionieren. Aber auch für die für uns so selbstverständlichen Dinge des alltäglichen Lebens spielt Muskelkraft eine große Rolle. Der wichtigste Muskel in unserem Körper ist das Herz, gefolgt von dem Zwerchfell, das für die Atmung zuständig ist. Wie man nun unschwer erkennen kann, sind Muskeln lebensnotwendig. Damit ein Muskel Kontraktionsarbeit leisten kann braucht er Energie.

Die Energie ist nicht nur für gezielte Bewegungsabläufe verantwortlich, sondern auch für die Aufrechterhaltung der Körpertemperatur, die Gehirntätigkeit, die Atmung und die Verdauung. Somit könnte der menschliche Körper ohne Energie nicht funktionieren.

 

Unsere Energielieferanten nehmen wir durch Ernährung auf. Man unterscheidet hierbei unter folgenden Nährstoffen:

·        Kohlenhydrate (Carbs)

·        Fette (Fats)

·        Eiweiße (Proteine)

 

Damit nun ein Muskel funktionieren kann wird chemische Energie in mechanische Energie umgewandelt. Je nachdem welche körperliche oder geistige Anstrengung man vollbringt, steigt oder sinkt der Energiebedarf. Fette liefern die meiste Energie.

Im Zuge der Verdauung werden diese Nährstoffe zerlegt.

 

Der Weg der Nährstoffe und deren Speicherung

 

Kohlenhydrate spalten sich in einzelne Zuckermoleküle – hauptsächlich Glukose, Galaktose und Fruktose auf. Über den Dünndarm gelangen diese ins Blut. In der Leber werden Galaktose und Fruktose weiter verstoffwechselt und in Glukose umgewandelt. Die Glukose wird in Muskelzellen gespeichert. Ist jedoch ein Glukose-Überangebot vorhanden, wird dieses in Körperfett umgewandelt. In geringen Mengen können Kohlenhydrate auch in der Leber gespeichert werden.

 

Nicht nur ein Überschuss an Carbs setzt sich an den Hüften an, sondern auch ein Überfluss an Proteinen (diese werden in Aminosäuren zersetzt) kann in Körperfett umgewandelt werden und die Jeans zum Spannen bringen. Für Eiweiße gibt es nämlich keinen eigenen Speicher, da Proteine nur in geringen Mengen für die Energiegewinnung herangezogen werden. Proteine sind hauptsächlich für den Aufbau körperlicher Strukturen (Muskel, Haare, Knochen etc.) verantwortlich.

Die Fette werden verbraucht, oder als Fettspeicher unter der Haut eingelagert. Der größte Energiespeicher ist übrigens das Depotfett.

 

Der Energiestoffwechsel

 

ATP ist die Abkürzung für Adenosintriphosphat und ist DER universelle Energieträger in unserem Körper, welcher zur direkten Benutzung der Zelle bereitsteht. In unseren Zellen selbst ist jedoch nur eine geringe Menge von diesem Energieträger vorhanden und ist diese spärliche Anzahl schon nach Sekunden verbraucht. Aus diesem Grund muss das ATP ständig wiederhergestellt werden. Die Nährstoffe Kohlenhydrate und Fett sind für diese Resynthesierung verantwortlich.

 

Aerober Energiestoffwechsel - mit Sauerstoff

Die ATP-Produktion erfolgt in erster Linie durch die Verbrennung von Glukose und Fettsäuren. Der Energiebedarf des ruhenden Körpers oder bei mäßig intensiven Belastungen wird primär aus der Verbrennung von Fettsäuren und Kohlenhydraten gedeckt. Das bedeutet, dass sämtliche unserer Alltagstätigkeiten (wie zB sitzen, gehen, Büroarbeit, Haushalt) im aeroben Bereich stattfinden. Aber auch langsamer Ausdauersport kann in den aeroben Energiestoffwechsel fallen.

 

Anaerobe Energiestoffwechsel – ohne Sauerstoff

Geht die Belastungsintensität über einen gewissen Punkt hinaus, so muss zum aeroben Energiestoffwechsel noch Energie ohne Sauerstoff hinzugefügt werden. Dies gilt für überdurchschnittliche Belastungen, wenn mehr Energie benötigt wird, als durch die aerobe Verbrennung an Nährstoffe bereitgestellt werden kann. Vor allem bei leistungsintensiven Sportarten wie Kraftsport, aber auch bei kurzen schnellen Sprints gelangt man in den anaeroben Energiestoffwechsel. Die anaerobe Energiebereitstellung kann diese Belastung allerdings nur ca. 3 Minuten überbrücken, da der Muskel dann zu schnell ermüdet.

 

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